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Mitwirkende im Netzwerk

Das Netzwerk Diklusion bringt Menschen aus Schulen, Landesinstituten, Hochschulen und Bildungsinitiativen zusammen und hat ein klares Ziel: Wissen bündeln und teilen. Wir tauschen uns aus, unterstützen uns gegenseitig und leben Diklusion – mit Begeisterung! Bei uns arbeiten Lehrende, Forschende, Studierende und Interessierte gemeinsam an Lösungen für eine diklusive Lehrkräftebildung. Dazu entwickeln wir Open Educational Resources (OER), die in der Schulpraxis und in allen drei Phasen der Lehrkräftebildung eingesetzt werden können. Außerdem fördern wir den Austausch und die Zusammenarbeit über Hochschulgrenzen hinweg.

Vernetze dich mit uns & werde Teil der Community! Wir teilen regelmäßig Inhalte zu diklusiver Bildung, aktuellen Projekten und OER-Materialien.

Melde dich gerne bei uns! Über unsere

Wer ist dabei?

Lehrkräfte, Hochschullehrende, Studierende, Forschende & Bildungsexpert:innen aus mehreren Bundesländern

  • Anna Al-Gamra

    Europa-Universität Flensburg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Netzwerkkoordinatorin

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Ich möchte zeigen, wie digitale und inklusive Bildung gemeinsam gedacht und praktisch umgesetzt werden können – am liebsten mit Videos, die gelingende Praxis sichtbar machen. Im Netzwerk finde ich Menschen, die diese Vision teilen und diklusiven Unterricht sichtbar machen möchten.

    Diklusion bedeutet für mich:
    Eine Bildungspraxis, in der Unterschiede als Stärke verstanden werden. Diklusion heißt für mich, dass Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gestaltet und positiv genutzt wird – digital, kollaborativ und chancengerecht.

    Warum ich dabei bin:
    Die kreative Energie im Netzwerk, praxisnahe Einblicke aus der inklusiven Bildungsarbeit und das gemeinsame Ziel, Strukturen weiterzudenken, die wirklich allen Schüler:innen gerecht werden.

  • Dr. Lea Schulz

    Europa-Universität Flensburg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Netzwerkkoordinatorin

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Ich bin überzeugt, dass wir Bildungsräume nur dann wirklich inklusiv gestalten können, wenn wir digitale Potenziale gemeinsam mit praktischer Erfahrung und wissenschaftlicher Reflexion zusammendenken. Diklusion lebt genau diese Verbindung – darum bin ich dabei

    Diklusion bedeutet für mich:
    Barrierefreiheit, Beteiligung und Bildungsgerechtigkeit im digitalen Zeitalter nicht als Zusatz, sondern als Ausgangspunkt zu verstehen.

    Warum ich dabei bin:
    Das gemeinsame Ringen um Lösungen, die wirklich alltags- und kindgerecht sind – und Menschen, die mit Haltung, Humor und Ideenreichtum daran mitwirken.

  • Anna Driver

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Mitgestalterin im Projekt "inklusiv digital"

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Diklusion fordert uns auf, Technologien nicht nur als Werkzeuge, sondern als soziale Praktiken zu verstehen, die Teilhabe ermöglichen und verantwortlich mitgestalten.

    Diklusion bedeutet für mich:
    Diklusion bedeutet, digitale Systemen so zu gestalten, dass sie Diversität nicht nur abbilden, sondern aktiv ermöglichen.

    Was mich inspiriert:
    Mich inspiriert das Denken über die Zukunft als etwas, das wir gemeinsam entwickeln – offen, inklusiv und verantwortlich.

  • Prof. Dr. Traugott Böttinger

    Pädagogische Hochschule Freiburg, Professor für Allgemeine Sonderpädagogik mit Schwerpunkt inklusive Bildungsangebote und Mitautor sowie critical friend für die OER-Bausteine

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Teilhabe ist auch digitale Teilhabe! Durch Diklusion können wir diese ermöglichen, verbessern und neue Wege finden, um z.B. vielfältige Lernzugänge und -möglichkeiten für alle Lernenden einer Klasse zu schaffen – und das geht nur gemeinsam im Netzwerk und nicht allein am Schreibtisch.

    Diklusion bedeutet für mich:
    Ein Umdenken weg von der defizitorientierten Förderung einzelner Schüler:innen durch einen eher additiven Einsatz digitaler Technologien, hin zu einer grundlegenden schüler:innenbasierten und begabungsgerechten Perspektive, die digitale Medien sinnvoll integriert.

    Warum ich dabei bin:
    Weil noch viel mehr Netzwerke, Orte und Möglichkeiten benötigt werden, um eine Brücke zu schlagen zwischen Wissenschaft/Universität und schulischer Praxis. Orte wie das Netzwerk Diklusion, an dem beide Seiten voneinander profitieren und sich ergänzen!

  • Frank J. Müller

    Universität Bremen, fachliche Leitung, entwickle OER-Formate und Supportstrukturen, koordiniere Förderanträge und vernetze Hochschule, Praxis und Schulentwicklung

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Ich möchte digitale Bildungsräume inklusiv und praxisnah gestalten, damit Lehrende und Lernende gleichermaßen profitieren.

    Diklusion bedeutet für mich:
    Digitale Teilhabe möglich zu machen — Barrieren zu erkennen, Material offen und anpassbar zu gestalten und Vielfalt auch in der Materialentwicklung als Chance zu denken.

    Warum ich dabei bin:
    Weil ich es unfassbar viel Spaß macht mit anderen Expert:innen gemeinsamen Inhalte zu entwickeln.

  • Juliane Troje

    Schul- und Organisationsentwicklerin am Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung (Li) in Hamburg,

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    … ist die kokonstruktive Zusammenarbeit mit inspirierenden Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen des Systems Bildung. Und alle haben dasselbe Ziel: Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche zu ermöglichen.

    Diklusion bedeutet für mich:
    … das Potenzial von Digitalität zu heben, um inklusives Lernen zu ermöglichen bzw. zu befördern.

    Einen Gedanken, den ich gerne teile:
    Inklusion ist für mich das eigentliche Normal in einer heterogenen Gesellschaft: Neben geistigen, körperlichen und sozial-emotionalen Beeinträchtigungen erleben wir sozio-ökonomische Disparitäten genauso wie besondere Interessen, Begabungen und Erlebnishorizonte.

  • Lisa-Marie Brauer

    Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in SH (IQSH), Medienpädagogin und Regionale Medienberaterin für allgemeinbildende Schulen

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Eine gleichberechtigte digitale Teilhabe aller Menschen bedarf vieler unterschiedlicher Kompetenzen, Vernetzungen und Expertise. Im Netzwerk kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen, die gemeinsam großes Potenzial haben, Veränderungen zu bewegen und wirkliche Inklusion zu gestalten.

    Diklusion bedeutet für mich:
    Allen Menschen gleichermaßen einen Zugang zu einer digitalen Gesellschaft zu ermöglichen und sie partizipieren zu lassen.

    Warum ich dabei bin:
    Impulse, Erfahrungen und Expertise aus der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis können wichtige Anregungen für ein inklusives digitales Lehren, Lernen und Partizipieren geben.

  • Dr. Lea Schröder

    Ehemaliges Mitglied in der Koordination von Fachdidaktik.inklusiv.digital und inklusiv.digital

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Viel Austausch mit anderen Wissenschaftler*innen, Lehrkräften und einfach allen Interessierten am Thema!

    Diklusion bedeutet für mich:
    Teilhabe für alle ermöglichen mithilfe von digitalen Medien

    Ein Gedanke, den ich gern teile:
    Inklusion ist kein Zustand, sondern eine Haltung und vor allem ein Prozess. Inklusion ist niemals abgeschlossen, sondern eine dauerhafte Aufgabe für alle (nicht nur in der Schule und im Unterricht).

  • Calvin Schliephake

    Angehende Grundschullehrkraft, Studentische Hilfskraft im Projekt Inklusiv.Digital

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Digitale Medien werden einen immer größeren Teil des Unterrichts ausmachen. Damit sie für alle Kinder, mit ihren unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, eine echte Bereicherung sind, müssen sie bewusst und didaktisch sinnvoll eingesetzt werden. Im Netzwerk möchte ich mich fachlich weiterentwickeln, erprobte Ideen in meinem Unterricht umsetzen und mein Wissen mit anderen teilen, um gemeinsam guten inklusiven, digitalen Unterricht zu gestalten.

    Diklusion bedeutet für mich:
    dass digitale Medien so eingesetzt werden, dass alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Stärken, Interessen und Lernvoraussetzungen teilhaben können. Diklusion heißt für mich, Barrieren abzubauen, Lernwege zu individualisieren und Schülerinnen und Schülern Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie selbstbestimmt, kreativ und sichtbar lernen können.

    Ein Gedanke, den ich gern teile:
    Ich bin überzeugt: Inklusion ist kein Bonus, sondern die Grundlage guten Unterrichts. Digitale Medien können dabei der Schlüssel zum Erfolg sein. Entscheidend ist, wie wir sie einsetzen und dass wir immer die Bedürfnisse der Lernenden in den Blick nehmen.

  • Sarah Strahlendorf

    Grundschullehrerin, organisiere mit Lea diklusive Projekttage mit Studierenden der EUF und den Lernenden an meiner Schule, critical friend

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Ich möchte gemeinsam mit anderen dazu beitragen, dass Bildung Teilhabe für alle möglich macht und mit Praxiswissen digitale Lernräume inklusiver gestalten.

    Diklusion bedeutet für mich:
    Diklusion bedeutet für mich, dass wir digitale Kompetenz mit guten Materialien, hilfreichen Tools, klaren Strukturen und einer inklusiven Haltung fördern, damit echte Teilhabe für alle entsteht.

    Was mich inspiriert:
    Mich inspirieren Menschen, die mutig neue Wege in der Bildung gehen.

  • Tobias Rumohr

    Aus- und Fortbildner für Lehrkräfte in Schleswig-Holstein,

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Diklusion ist eine eine Zielvorstellung. Um sie zu erreichen, benötigt es Kreativität, Austausch und manchmal auch eine gewisse Lautstärke, um gehört zu werden. Auf diese Weise wird das Netzwerk wirksam!

    Diklusion bedeutet für mich:
    Inklusion kann seit vielen Jahren nur noch gelingen, wenn digitale Medien sofort mitgedacht werden. Deswegen ist die Verbindung beider Aspekte für mich eine Selbstverständlichkeit.

    Was mich inspiriert:
    Mich inspirieren Person mit sogenannten Unterstützungsbedarfen, die durch den Einsatz digitaler Medien auf einmal Dinge tun können, die vorher für sie undenkbar waren. Diese Momente sind unbezahlbar.

  • Benjamin Möbus

    Universität Vechta, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Erziehungswissenschaften: Inklusive Bildung

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Ich möchte aktiv mitgestalten, wie digitale Medien und inklusive Pädagogik systematisch als Diklusion zusammengeführt werden – als integraler Bestandteil effektiver und zukunftsorientierter Bildung. Im Netzwerk sehe ich das Potenzial, Forschung, Praxis und gemeinsame Entwicklungsarbeit produktiv und mit hohem Erkenntnisgewinn für alle Beteiligten zu verbinden.

    Diklusion bedeutet für mich:
    Digitale Technologien so einzusetzen, dass sie Barrieren abbauen, Teilhabe ermöglichen und Lernprozesse für wirklich alle Schüler:innen zugänglich machen. Diklusion heißt für mich, Vielfalt konsequent mitzudenken und mit einem realistischen, aber klaren Optimismus daran zu arbeiten, dass digitale Bildung gesellschaftliche Teilhabe tatsächlich erweitern kann und wird; das ist auch ein bildungspolitischer Auftrag!

    Warum ich dabei bin:
    Weil das Netzwerk Räume schafft, in denen wir unterschiedliche Perspektiven zusammenbringen, praktische Lösungen entwickeln und gemeinsam daran arbeiten, diklusive Bildung lernförderlich zu gestalten und umzusetzen – und weil die Zusammenarbeit mit so vielen so klugen Menschen sehr viel Spaß macht und mich inspiriert.

  • Lea Fischer

    ausgebildete Lehrkraft für inklusive Pädagogik und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team von inklusiv.digital

    Meine Motivation für das Netzwerk Diklusion:
    Ich möchte gemeinsam mit anderen motivierten Menschen an Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten arbeiten, die Potentiale des Digitalen bestmöglich für Inklusion zu nutzen.

    Diklusion bedeutet für mich:
    …dass wenn wir unsere Gesellschaft inklusiv gestalten wollen, digitale Räume und Technologien unbedingt mitgedacht werden müssen. Inklusion und Digitalisierung sind Prozesse die zusammenwirken sollten, um lernerorientierte Bildung für alle zu ermöglichen, Barrieren aus dem Weg zu räumen und letztlich Partizipation in allen Bereichen des alltäglichen Lebens zu realisieren.

    Was mich inspiriert:
    Mich inspiriert die Vielfalt an Expertisen und Perspektiven im Netzwerk und die Bereitschaft der Mitglieder diese miteinander zu teilen. Man merkt, dass hier alle ein gemeinsames Ziel vor Augen haben und an einem Strang ziehen.